Meine Spielregeln
des Lebens:
Das Leben ist ein Spiel
und innerhalb dieses Spieles, spielen wir noch andere Spiele!
Unser Spiel besteht :
aus einem Spielfeld = Unsere Erde
aus Mitspielern = Team - Partner - Kollegen - Mitmenschen
aus Gegenspieler = Gegnerisches Team - Menschen die uns schaden
wollen
aus Schiedsrichter = Richter - Gerichte
aus Regeln = Gesetze - Verordnungen
aus unterschiedlichen Spielen = Spiel des Geldes, Spiel der Macht,
Spiel des Überlebens uvm.
aus Spielzeit = unsere Lebenszeit
aus Gewinnern = Menschen die Glücklich sind, Vergnügen
und Freude empfinden
aus Verlierern = Menschen die negative Erfahrungen machen
Das schlechteste Spiel zu spielen, ist besser als gar nicht zu
spielen.
Ein Spiel ist nur dann erfolgreich, wenn alle Beteiligten das
gleiche Spiel mit der gleichen Absicht spielen und sich an die
Regeln halten.
Es gibt keinen Zufall. Alles ist das Ergebnis von Ursache und
Wirkung.
Um erfolgreich das Spiel des Lebens zu spielen, müssen wir
lernen Verantwortung für alle Bereiche zu übernehmen.
Das Bestreben des Spielers ist es, die Aufgaben die ein Spiel
hervorbringt, zu lösen.
Das geistige Wesen steuert die Abläufe in seinem Körper
und nutzt die Lebens- und Energieformen um das Spiel zu spielen.
Vergnügen ist die Belohnung für Erfolg.
Glücklich sein ist der Genuss von Vergnügen.
Erfolg ist das Verbessern der Gesamtheit aller vorhandenen, verfügbaren
Mittel und Fähigkeiten.
Kein Gericht dieser Welt kann einen Menschen so hart bestrafen,
wie er es letztlich selbst tut.
Intelligenz ist die Fähigkeit, Probleme zu erkennen und erfolgreich
zu lösen, sowie neue Probleme zu kreieren.
Wissen ist die Spekulation oder Schlussfolgerung von Fakten und
Daten.
Ein geistiges Wesen besitzt keine Masse und keine Position in
Raum und Zeit. Es ist fähig zu denken, eine Meinung zu haben,
in der Lage sich etwas vorzustellen und wahrzunehmen.
Raum und Zeit, Energie, Objekte und Formen sind das Ergebnis von
Erschaffungen aller geistigen Wesen.
Zeit macht sich durch
Veränderungen bemerkbar.
Die Grundregel in der materiellen Welt ist: Erschaffen, bestehen
bleiben und zerstören.
Verstehen setzt sich aus Emotion, Realität und Kommunikation
zusammen.
Schönheit und Hässlichkeit, Gut und Schlecht existiert
nur in den Augen des Betrachters.
Unwissenheit liegt vor, wenn Zeit, Ort, Form und Vorkommnis nicht
oder nur teilweise bekannt sind.
Eine Lüge ist die Abänderung von Zeit, Ort, Form und
Ereignis.
Mit jedem Gedanken und tun kreiert der Mensch seine Zukunft.
Denken ist der Vorgang Realitäten der Vergangenheit mit den
Realitäten der Gegenwart zu vergleichen um Realitäten
der Zukunft zu kreieren.
Das materielle Universum lässt sich auf Bewegung von Energie
zurückführen, welche im Raum und durch Zeit operiert.
Der menschliche Verstand ist ein Beobachter, etwas was geistige
Vorstellungsbilder produziert und ein Speicher von Wissen besitzt.
Ein geistiges Vorstellungsbild ist in dem Maße wertvoll,
wie es der Mensch praktisch umsetzen kann.
Ein Problem besteht
aus zwei gleich großen Seiten mit gleich großer Wertigkeit
und wird gelöst, indem man eine Seite größer macht
oder einer Seite eine größere Wertigkeit zuordnet.
Übereinstimmung mit etwas positiven oder negativen wird zur
Realität.
Jeglicher Schmerz ist das Ergebnis von Verlust oder drohendem
Verlust.
Tod ist das Gegenstück von Leben bei nicht vorhanden sein
von lebensmotivierter Bewegung.
Das Vorhandensein von Materie, Energie und Lebensformen, die das
optimale spielen behindern, vermindern die Qualität des Spieles.
Durch das kontinuierliche verfolgen von Zielen wird ein optimales
Ergebnis erreicht.
Vergangene Schmerzen und negative Erlebnisse, die den Menschen
in der Gegenwart beeinflussen, werden unwirksam, wenn die Ursache
lokalisiert, analysiert und als neutrale Erfahrung gewertet wird.
Alle Wahrnehmungen, die die Sinnesorgane des menschlichen Körpers
erreichen, werden aufgezeichnet und gespeichert.
Geistig Gesund ist, wer die Zukunft kreiert. Neurotisch ist derjenige,
der sich ständig in der Gegenwart befindet. Psychotisch ist
derjenige, der nur in der Vergangenheit lebt.
Höheren Lebensformen entstanden, indem sich Viren und Zellen
zu Formen entwickeln und die in der Lage waren die Umwelt zu kontrollieren
und darin zu leben.
Höhere Lebensformen können nur in dem Maße existieren,
wie sie durch niedere Lebensformen unterstützt werden.
Gewalt erzeugt Gewalt.
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